Krankheitszeichen:
Schneller Atem, Speicheln, das Zahnfleisch wird blau, später Koma, dann Tod falls keine Behandlung erfolgt!
Ursachen:
Der häufigste Grund ist ein verschlucktes Haar, das im Rachen festsitzt. Wenn ein Fremdkörper im Rachen steckt, der das Atmen behindert, speichelt die Katze.
Auch Würmer können Husten auslösen. Wenn die Katze vorwiegend im Winter hustet, kann sie gegen irgendetwas im Haus allergisch sein, gegen Rauch, Heizungsdämpfe oder ähnliches. Husten im Sommer könnte auf eine Allergie gegen Pollen zurückzuführen sein. Geschwülste im Maul, Infektionen, Herzkrankheiten oder Mandelentzündungen können ebenfalls Husten verursachen.
8. und 12. Lebenswoche, gegen, Katzenseuche, Katzenschnupfen, Leukose, FIP und Tollwut.
Krankheitszeichen:
Teilnahmslosigkeit, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Schwäche, blasses Zahnfleisch, manchmal leichte Gelbsucht. In manchen Fällen sind die Anzeichen so schwach, dass sie schwer erkennbar sind.
Ursachen:
Übertragung durch Flöhe oder andere blutsaugende Insekten, die den Parasiten Haemobartonella felis verbreiten. Kätzchen können über die Plazenta infiziert werden.
Krankheitszeichen:
Fieber, Appetitmangel, Gewichtsabnahme, Verschlossenheit, Erbrechen, Durchfall, aufgetriebener Unterleib
Ursachen:
Übertragung durch ein Virus bei direktem Kontakt; außerhalb des Körpers ist es nur kurzzeitig lebensfähig.
Krankheitszeichen:
Niesen, tränende Augen, laufende Nase, Appetitmangel, Atembeschwerden
Ursachen:
Der Schnupfen wird durch unterschiedliche Viren hervorgerufen, aber in 80% der Fälle vom Erreger der viralen Rhinotracheitis (FVR) und vom Calicivirus. Oft wird der Katzenschnupfen durch Niesen verbreitet, weil dabei infektiöse Tröpfchen auf andere Katzen Niederregnen
Krankheitszeichen:
Appetitmangel, Gewichtsverlust, Fieber, Unwohlsein, geschwollene Drüsen, Blut im Kot
Ursachen:
Erreger ist das Oncornavirus (Feline Leukaemia Virus FeLV). Man nimmt an, dass die Krankheit über Speichel, also durch Bisse, Lecken oder Niesen übertragen wird.
Viruserkrankung der Katze, weit verbreitet, lange ohne Symptome, dann entweder Tumoren oder Blutbildveränderungen mit Immunschwäche und unterschiedlichsten Symptomen, i.d.R. tödlich verlaufend. Impfung möglich.
Viruserkrankung der Katze, weit verbreitet, lange ohne Symptome, dann entweder Tumoren oder Blutbildveränderungen mit Immunschwäche und unterschiedlichsten Symptomen, i.d.R. tödlich verlaufend. Impfung möglich.
Krankheitszeichen:
Hohes Fieber, eingefallene Augen, die Katze zieht sich zurück, Bauchschmerzen, Erbrechen grünlicher Flüssigkeit, Austrocknung.
Ursachen:
Das Virus wird mit Urin, Kot, Speichel oder Erbrochenem ausgeschieden und bis zu einem Jahr überlebensfähig sein. Behandlung: Antibiotika, intravenöse Flüssigkeitszufuhr, in schweren Fällen Bluttransfusion.
der Katze ab 5. Lebensmonat, Intervall zwischen 7 und 21 Tagen, auch Dauerrolligkeit möglich (alle 2-3 Tage)
ca. 2 Monate nach der Läufigkeit Gesäugeanbildung, Unruhe, Nestbauverhalten. Bei deutlichen Symptomen tierärztliche Behandlung notwendig.
Rundwürmer, Darmparasiten bei Hund und Katze, auch für den Menschen ansteckend. Durch regelmäßige Entwurmung zu verhindern.
Krankheitszeichen:
Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Gewichtsverlust, Appetitmangel schlechter Allgemeinzustand und Kugelbauch.